Das beliebteste Fachgebiet beim diesjährigen „Jugend forscht“-Regionalwettbewerb ist mit Abstand Chemie (12 Arbeiten), gefolgt von Technik (9 Arbeiten) und Physik (8 Arbeiten). Die meisten Projekte stammen dabei vom Gymnasium Halepaghen-Schule in Buxtehude (18 Arbeiten) sowie den Lüneburger Gymnasien Johanneum und Oedeme (jeweils 9 Arbeiten). Insgesamt werden 19 Mädchen und 61 Jungen 52 Projekte vorstellen – mehr als im Vorjahr, in dem es nur 47 Projekte von 71 Jungforscherinnen und Jungforschern waren.
„Wir freuen uns, dass trotz anhaltender Corona-Pandemie so viele junge Talente an den Start gehen“, sagt Dirk Ebbecke, Patenbeauftragter „Jugend forscht“ im Körber-Geschäftsfeld Pharma. „Mit unserer langjährigen Unterstützung des Nachwuchswettbewerbs wollen wir die Jugendlichen ermutigen zu forschen und zu experimentieren – und dem Zufall Raum zu geben. Ein großer Dank auch den Projektbetreuerinnen und -betreuern, die durch ihren Einsatz den Teilnehmenden trotz schwieriger Bedingungen die Unterstützung geben, die sie für die erfolgreiche Erarbeitung ihrer Projekte benötigen.“
Am Wettbewerbstag, den 10. Februar, stellen die jungen Talente in virtuellen Videokonferenzen ihre Projekte einer interdisziplinär besetzten Expertenjury vor, bevor am 11. Februar die Sieger in einer Online-Feierstunde gekürt werden.
Die Gewinner des Regionalwettbewerbs ziehen anschließend in den niedersächsischen Landeswettbewerb weiter. Er soll vom 21. bis 23. März 2022 in Clausthal-Zellerfeld („Jugend forscht“) und vom 25. bis 27. März 2022 in Einbeck („Schüler experimentieren“) stattfinden. Die besten Teilnehmer aus Clausthal-Zellerfeld qualifizieren sich für das große „Jugend forscht“-Bundesfinale, das vom 26. bis 29. Mai 2022 in Lübeck geplant ist.
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